73 & Pi

Hat jetzt nicht viel mit No-Hands zu tun. Außer, dass Spock in dem Artikel in der FAZ über No-Hands.de abgebildet war.

Nach langer Zeit konnte ich nun endlich mein Buch 73 & veröffentlichen.
O.K. es ist eher etwas für Trekkies und Sheldon Fans. Aber wer mag…….

Ich habe da ein paar “Gemeinsamkeiten” zwischen der Zahl 73, ,Spock, Leonard Nimoy und Star Trek gefunden.

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Untersuchung im Sanatorium Schlossberghof 2015 nach Hygieneupdate 2015

Im Sanatorium Schlossberghof wurde 2015 die No-Hands Aktion eingeführt. Und seit 2015 sinken die Neuerkrankungen. Natürlich sollte dies noch über weitere Jahre untersucht werden. Aber die ersten Ergebnissse scheinen vielversprechend zu sein.

„Tradition trifft Moderne
Einführen der Aktion „No Hands“ mit Beginn der Saison 2015

Auftreten von interkurrenten Erkrankungen

 

Dokumentiert wurde vom 1. Krankheitstag an
Erkrankungsdauer nicht erfasst, max. 5 Tage
Erregernachweis erst ab Krankheitsdauer > 5 Tage

 Interkurrente Infekte

Inzidenzdichte im Verlauf

Diskussion und Schlussfolgerungen

niedrige Inzidenzdichte 2012 und 2015 – 2012 möglicherweise durch Personalwechsel nicht lückenlos dokumentiert
Keine Erkrankungsdauer dokumentiert
Kein Erregernachweis, da zu kurze Krankheitsdauer < 3 Tage
Abnahme der Inzidenzdichte 2015 erklärbar durch:
    * „Einführung No Hands „
    *  Einführung regelmäßiger Hygieneschulungen
    *  Hygienebeauftragter Arzt und Hygienefachkraft vor Ort in regelmäßigen Begehungen“

 

http://www.schlossberghof.de/34-schlossberghof/downloads.html

BG-Klinik

Zwar nicht meine Buttons, aber auf das Händeschütteln wird verzichtet:

Kulturrevolution an Tübinger BG Klinik „Lächeln statt Handschlag“

Wer in die Tübinger BG Klinik kommt, wird von den Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern nicht mehr per Handschlag begrüßt. Dafür wird viel gelächelt.

BG verzichtet auf BegrüßungsritualAlle Mitarbeiter der BG Klinik tragen seit neuestem einen Button an der Arbeitskleidung. Darauf steht: „Lächeln statt Handschlag“. Der Button ist sichtbarer Ausdruck einer kleinen Kulturrevolution an der Tübinger Klinik, heißt es in einer Mitteilung.

Hände übertragen Keime

„Es ist in unserem Kulturkreis ein fest verankertes Ritual, sich zur Begrüßung die Hand zu reichen“, sagt Ulrich Stöckle, Ärztlicher Direktor der BG Klinik Tübingen. Aber dieses Ritual berge Risiken. Hände seien bekanntlich Keimüberträger Nummer eins. Deshalb haben die Verantwortlichen der BG Klinik beschlossen, zukünftig auf das Händeschütteln zu verzichten.

Patienten haben Verständnis

Die Reaktion der Patienten auf die neue Initiative sei positiv. Schon seit Jahren arbeite die BG Klinik intensiv daran, Infektionsübertragungen durch Handkontakt zu vermeiden, so Stöckle. Daher beteiligt sich die BG Klinik auch an der Aktion Saubere Hände, die vom Bundesgesundheitsministerium unterstützt wird.

http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/tuebingen/kulturrevolution-an-tuebinger-bg-klinik-laecheln-statt-handschlag/-/id=1602/did=17531132/nid=1602/1tg9axd/index.html

Resistente Keime in der Klinik

„Minden (WB). Auf einer Intensivstation im Johannes-Wesling-Klinikum haben sich sieben Patienten mit einem multiresistenten MRSA-Keim infiziert….

Als bester Schutz gilt eine strenge Hygiene – besonders in sensiblen Bereichen wie Krankenhäusern oder Pflegestationen. Als Hauptinfektionsquelle gilt das Händeschütteln.“[sic]

http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Minden-Luebbecke/Minden/2448797-Sieben-Patienten-im-Johannes-Wesling-Klinikum-infiziert-200-Mitarbeiter-werden-nun-untersucht-Resistente-Keime-in-der-Klinik

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